Scannen

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Wir unterscheiden beim Scannen zwischen "Archiv-Scannen" und "Hochwertigem Scannen". Warum ist das in der Praxis so wichtig?

Na ja, die Verlage haben da wohl etwas mit zu reden. Wer sein gesamtes Archiv hochwertig scannt und vielleicht auch in der Toleranz in der Weitergabe von Scans eine sehr niedrige Hemmschwelle hat, wird sich rechtlich auf einem sehr schmalem und beunruhigendem Pfad befinden. Fast jeder hat schon zugriff auf qualitativ hochwertige Scan-Maschinen, vom kleinen Flachbett-Scanner zu Hause am Schreibtisch bis zur Hochleistungsmaschine im Büro, auf der Uni oder im Copy-Shop.

Zum Thema "Hochwertiges Scannen" arbeiten wir mit Musikern, Komponisten, Arrangeuren und Verlagen zusammen, die auf legalem Weg ihre eigenen Produkte in bester Qualität z.B. über neue Musiksoftware an den Kunden bringen wollen. Wir unterstützen Archivare bei der Aufarbeitung von großen Notenarchiven, gleich ob Staatsbibliothek oder ein einfaches kleines Notenarchiv eines Musikvereins, sofern die Absicht dahinter legitim ist.

All jenen, die Scans von aktuell erworbenen Noten für die eigene digitale Verwendung erzeugen, empfehlen wir die Verwendung von Desktop- oder Archivscannern. Zugegeben, die Qualität liegt unter einem Flachbettscanner. Es schleicht sich schnell mal ein Grauschleier ein oder ein beim Scannen nicht registrierter Schatten stört das Kunstwerk. Das Scannen geht dafür blitzschnell. Man kommt nicht in die Versuchung, sich im Internet um illegale Kopien umzusehen, da auch größere Werke im A+ Überformat im Handumdrehen gescannt sind.

Wir haben mit der Firma ELOAM die Desktop-Scanner-Technologie weiterentwickelt und für Musiker optimiert (siehe Webshop). Diese Scanner werden jedoch nicht nur von Musikern eingesetzt. Viele Schulen verwenden Sie als Ersatz für den altbewährten Overhead-Projektor. Ausbildner, Lehrer, Moderatoren setzen Sie für Präsentationen ein da sie eine Life-Übertragung vom Tisch auf den Bildschirm oder Beamer ermöglichen.

Auch bei Musikheimen sind die Scanner nicht nur zum Scannen von Noten im Einsatz. Kapellmeister, Chorleiter und Ausbildner verwenden sie um handschriftlich notierte Warm-Ups oder Einspielstücke wie bei einem Overhead-Projektor an die Wand zu werfen. Musikschulen verwenden sie in der Früherziehung oder im Chorgesang. Als "Deskchart" Scanner (www.deskchart.com) erfüllen sie einen viel höheren Anspruch als nur zum Scannen eingesetzt zu werden.

Wir entwickeln die Geräte weiter und beschäftigen uns auch mit anderen Marken. Informieren Sie sich auf dieser Website über die aktuellen Entwicklungen, Soft- und Hardware-Produkten. Gerne stellen wir Ihnen ein Testgerät zur Verfügung oder helfen bei der Lösung von technischen Spezifikationen für Spezialeinsätze.

In der aktuellen Software von PowerMusic Professional wurden die Scanner direkt in den Workflow eingebunden. Sie können aus der Software heraus bedient werden und speichern die Bilder direkt in der Datenbank ab.